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Innovation

Zukunftsweisendes für die Diamantwerkzeugtechnologie

Pionier und Schrittmacher

Innovation und Tradition – beides ist bei Dr. Fritsch untrennbar verbunden. Als Pionier im Bereich der Diamant­werk­zeug­­technologie haben wir von Anfang an Standards definiert und die Entwicklung vorangetrieben. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Dr. Fritsch ist ein Schrittmacher in dieser sich rasant wandelnden Industrie.

DR. FRITSCH EINST...

Innovation durch Tradition: Dr. Fritsch setzt Maßstäbe

Ein Blick zurück: Pioniere der Pulvermetallurgie -->

Die Ursprünge von Dr. Fritsch reichen zurück in eine Ära, als die ersten zarten Schritte in der Pulvermetallurgie unternommen wurden. Im Jahr 1953 brachte das Unternehmen die bahnbrechende Sinterpresse DSP 6 mit gerade einmal 6 kVA auf den Markt. Diese kleine Tischmaschine erwies sich als Verkaufsschlager und markierte den Beginn einer faszinierenden Reise.

Im Laufe der Jahrzehnte stiegen die Anforderungen kontinuierlich an: mehr Sinterfläche, höhere Produktivität, Automatisierbarkeit und Energieeinsparungen standen im Fokus.

...UND HEUTE.

Dr. Fritsch hat im Laufe der Jahre kontinuierlich Innovationen vorangetrieben, wodurch Kunden aus der Industrie nun die Möglichkeit haben, nahezu die gesamte Produktionskette mithilfe von Dr. Fritsch-Maschinen abzuwickeln.

Das breit gefächerte Sortiment umfasst verschiedenste Lösungen, beginnend bei Mischern für trockene und feuchte Pulver, eine Dosiermaschine, automatisierten Granulier- und Kaltpressmaschinen für Grünlinge. Die Sintermaschinen bilden das Herzstück des Angebots. Darüber hinaus bietet Dr. Fritsch Maschinen für das Radius-Schleifen von Segmenten sowie für das anschließende Löten oder Schweißen dieser Segmente. Sogar Schritte wie Spannungswalzen, Abrichten und Anschärfen nach dem Verschweißen oder Löten können mühelos auf den Maschinen von Dr. Fritsch durchgeführt werden, was eine durchgängige Lösung für die gesamte Produktionskette gewährleistet.

 

Trotz der fortschreitenden Innovation bleibt Dr. Fritsch seinem Erbe treu und setzt weiterhin Maßstäbe in der Pulvermetallurgie. Das Unternehmen bietet seinen Kunden durchdachte Lösungen aus einer Hand und arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um die besten Lösungen zu präsentieren und gemeinsam zu erarbeiten. Ständige Bemühungen zur Verbesserung und das Streben nach dem besten Leistungsangebot für die Kunden prägen die Philosophie von Dr. Fritsch.

Ein Überblick:

DIE

Die KPV 300 ist eine volumetrische Kaltpresse, die Grünlinge vollautomatisch in ein- oder mehrschichtige Segmente presst. Zusätzlich kann die KPV 300 mit einem Dia Set V3 erweitert werden, um Diamanten individuell und schichtweise in und auf das Grünlingen zu verteilen.

Die TAM 308 stellt eine neueste Innovation für das Abrichten und Anschärfen von Sägeblättern dar. Diese Maschine führt die Sägeblätter automatisch ein, schärft sie an und legt die Diamanten an den Segmenten frei.

NEUSTEN

Dr. Fritsch ist besonders bekannt für leistungsstarke Sintermaschinen, die auf der Technologie zweier stromdurchflossener Elektroden basieren. Diese Maschinen ermöglichen eine präzise Regulierung, Erhitzung und Überwachung des Sinterprodukts, was Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Bergbau und Automobilindustrie ermöglicht.

Mit der LSP 100 biete Dr. Fritsch die derzeit kleinste Sinterpresse auf dem Markt an. Dabei werden Temperaturen von bis zu 3.000°C ermöglicht um im wissenschaftlichen Bereich neue Materialien zu entwickeln und in der Industrie die wirtschaftliche Herstellung von Kleinteilen und Prototypen. Gleichzeitig erfüllen Sinterpressen wie die DSP 615 die Anforderungen der Industrie in puncto Wirtschaftlichkeit und Kapazität. Die neue MSP 5, ist die größte je bei Dr. Fritsch gebaute Sinterpresse und ein weiterer Meilenstein in der langen Reihe an Innovation bei Dr. Fritsch. Durch die optionale Kühlstation MSC 5 kann eine kontrollierte Abkühlung erfolgen parallel zum nächsten Sinterprozess. Was sie dann in Puncto Produktivität Maximiert.

ENTWICKLUNGEN

Das Unternehmen bietet automatisierte Verfahren einschließlich der Fertigstellung von Sägeblättern und Bohrkronen. Die LSM 400, eine Segmentschweißmaschine, übernimmt den gesamten Prozess nach der Beladung mit Sägeblättern vom schweißen bis hin zum optional prüfen der Sägeblätter. Die BSM 300 ist das Pendant zur LSM 400 für Bohrkronen, indem sie automatisch Segmente auf den Bohrkopf schweißt.